Sexton I
Der Sexton war eine selbstfahrende Waffe aus dem Zweiten Weltkrieg, die in Kanada für die britische Armee gebaut wurde und auf dem nahezu identischen amerikanischen Priest basierte. 1943 ging der Sexton in Produktion, angepasst an britische Wünsche. Etwa 2150 Exemplare wurden gebaut.
Während des Krieges wurde der Sexton hauptsächlich als Feldgeschütz zur Unterstützung der Panzerdivisionen in Nordwesteuropa und Nordafrika eingesetzt. Die Sexton wurde auch nach der Landung in der Normandie 1944 eingesetzt und blieb bis kurz nach dem Krieg im Einsatz.